Modulkrippen für Sankt-Mauritius-Kirche Westhausen
Neue Krippen-Module „Mit Maria auf dem Weg durch den Advent" für die St. Mauritius-Kirche Westhausen
Im letzten Jahr reifte die Idee, 5 zusätzliche Krippenmodule für den Weg durch den Advent zu bauen.
Die Krippenfreunde Westhausen, namentlich Hans-Peter Wettemann und Joachim Kübler, waren das ganze Jahr über fleißig und haben es geschafft, die Module fertig zu stellen, so dass wir diese ab dem 1. Advent in unserer Kirche aufstellen und jede Woche ein Fenster öffnen können. So werden wir während der Adventszeit eine besondere Anlaufstelle in unserer Kirche und auch Gemeinde haben.
Leider fehlen uns immer noch ca. 3000 Euro, welche im Moment vorgestreckt wurden.
Daher sind wir alle, die an dieser Idee Freude haben – seien es Privatpersonen oder Firmen – dazu aufgerufen, mit einer kleinen oder größeren Spende mitzuhelfen, um das Defizit auszugleichen. Bitte helfen Sie mit.
Spendenkonto:
Westhausener Krippenfreunde
IBAN: DE73 6006 9544 0021 5350 00
Raiffeisenbank Westhausen
Rückfragen bei Joachim Kübler 0174 348 6565
Vielen Dank für Ihre Unterstützung
Ihr Pfarrer Matthias Reiner
Hier finden Sie einen ausführlichen Baubericht unseres Krippenbauers Hans-Peter-Wettemann.
Die Modulkrippen im Einzelnen
1. Woche: Verkündigung durch den Engel
"Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden. Du wirst ein Kind empfangen, einen Sohn wirst du gebären: dem sollst du den Namen Jesus geben. Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben. Er wird über das Haus Jakob in Ewigkeit herrschen und seine Herrschaft wird kein Ende haben." Lk 1,31-33
2. Woche: Besuch bei Elisabet
"Nach einigen Tagen machte sich Maria auf den Weg und eilte in eine Stadt im Bergland von Judäa. Sie ging in das Haus des Zacharias und begrüßte Elisabet. Als Elisabet den Gruß Marias hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leib. Da wurde Elisabet vom Heiligen Geist erfüllt und rief mit lauter Stimme: Gesegnet bist du mehr als alle anderen Frauen und gesegnet ist die Frucht deines Leibes. Wer bin ich, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt? In dem Augenblick, als ich deinen Gruß hörte, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leib. Selig ist die, die geglaubt hat, dass sich erfüllt, was der Herr ihr sagen ließ." Lk 1, 39-45
3. Woche: Herbergssuche
„Da ging jeder in seine Stadt, um sich eintragen zu lassen. So zog auch Josef von der Stadt Nazaret in Galiläa hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Betlehem heißt; denn er war aus dem Haus und Geschlecht Davids. Er wollte sich eintragen lassen mit Maria, seiner Verlobten, die ein Kind erwartete.“ Lk 2, 3-5
4. Woche: Geburt Jesu
„Als sie dort waren, kam für Maria die Zeit ihrer Niederkunft, und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war. In jener Gegend lagerten Hirten auf freiem Feld und hielten Nachtwache bei ihrer Herde. Da trat der Engel des Herrn zu ihnen und der Glanz des Herrn umstrahlte sie. Sie fürchteten sich sehr, der Engel aber sagte zu ihnen: Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteil werden soll: Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Messias, der Herr. Und das soll euch als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kind finden, das, in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegt.“ Lk 2, 6-12
5. Woche: Heilige Dreikönige
„Als Jesus zur Zeit des Königs Herodes in Betlehem in Judäa geboren worden war, kamen Sterndeuter aus dem Osten nach Jerusalem und fragten: Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern aufgehen sehen und sind gekommen, um ihm zu huldigen.
[…] Als sie den Stern sahen, wurden sie von sehr großer Freude erfüllt. Sie gingen in das Haus und sahen das Kind und Maria, seine Mutter; da fielen sie nieder und huldigten ihm. Dann holten sie ihre Schätze hervor und brachten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe als Gaben dar." Mt 2, 1-2, 10-11
Weihnachtskrippenausstellung